Fallbeispiel Thomas
Thomas als Erwachsener und Vater
Thomas berichtet
Thomas wird Vater.
Dauer: 3 Minuten
Nora berichtet
Nora berichtet von ihrer Kindheit und davon, wie sie sich die Lebensgeschichte ihres Vaters erschlossen hat.
Dauer: 25 Minuten
Thomas und Nora im Gespräch
Thomas und seine Tochter Nora gewähren im Gespräch mit Maud Nordstern einen Einblick in die Vater-Tochter-Beziehung.
Dauer: 20 Minuten
Thomas und seine Tochter Nora
Monika Nienstedt: Thomas und seine Tochter
Monika Nienstedt hat Thomas als sehr fürsorglich und einfühlsamen Vater wahrgenommen.
Dauer: 4 Minuten
Transgenerative Weitergabe traumatischer Erfahrungen
Lehrvortrag: Transgenerative Weitergabe von Traumatisierungen
Die Psychoanalytikerin Prof. Dr. Marianne Leuzinger-Bohleber knüpft hier an ihren ersten Vortrag „Trauma, Embodiment und Entwicklung“ (Verlinkung fehlt noch) an. Sie beschreibt seelische und körperliche Mechanismen, mit denen traumatische Erfahrungen in der Beziehung zur nachfolgenden Generation wirksam werden. Zugleich macht sie deutlich, dass diese Weitergabe verstanden – und wie bei Thomas auch beendet werden kann.
Dauer: 43 Minuten
Trauma, Embodiment und Entwicklung
Der obenstehende Vortrag „Transgenerative Weitergabe von Traumatisierungen“ bezieht sich inhaltlich auf die im Teil „Gefährdung der körperlichen und seelischen Entwicklung“ eingestellte Vorlesung, die hier noch einmal angeschaut werden kann.
Dauer: 1h 25 Minuten
Gespräch zur transgenerativen Weitergabe
In diesem Gespräch geht es um die Situation von Kindern traumatisch belasteter Eltern und um einen guten Umgang der Eltern mit dieser Herausforderung.
Dauer: 45 Minuten
Folgerungen für das Recht
Kristina Odak und Maud Nordstern thematisieren die Notwendigkeit eines Rechtsanspruches zur Fachberatung betroffener (künftiger) Eltern und der nachfolgenden Generation(en) und die Forderung eines Rechtsanspruches Betroffener zur Aufarbeitung ihrer Kinderschutzfälle.
Dauer: 6 Minuten
Erwachsenenalter: Thomas und seine Heimpaten
Tod von Dr. Arnim Westermann
* 18. Februar in Berlin, † 3. April 2019 in Münster
Im Jahr 2019 musste Thomas sich gemeinsam mit Dr. Monika Nienstedt-Westermann von Dr. Arnim Westermann, seinem Heimpaten, Vormund und langjährigen Begleiter verabschieden.
In Dankbarkeit
Bis zu seinem Tod hat Dr. Arnim Westermann den Beginn des Lehrprojektes „Fallbeispiel Thomas“ begleitet und mitgestaltet. Dr. Arnim Westermann hinterlässt einen bedeutenden Beitrag zur psychologischen Forschung und Praxis im Bereich der Kinderpsychologie, insbesondere im Kontext der Arbeit mit Pflege- und Adoptivkindern und ihrer Verarbeitung von traumatischen Erfahrungen.
Dr. Arnim Westermann Preis
Dieser Preis wird von der Stiftung zum Wohl des Pflegekindes für wissenschaftlich fundierte Arbeiten verliehen, die zu einer Verbesserung der Entwicklungschancen von Pflege- und Adoptivkindern beitragen können, vorzugsweise aus dem Bereich der Psychologie, Heil- und Sozialpädagogik.
Weitere Informationen zum Dr. Arnim Westermann Preis
Bundesverdienstkreuz für Dr. Monika Nienstedt-Westermann
*8.12.1943 in Paderborn
Im Jahr 2024 nahm Dr. Monika Nienstedt-Westermann das Bundesverdienstkreuz am Bande auch im Namen Ihres Mannes für das gemeinsame Lebenswerk entgegen. Gemeinsam haben sie sich seit 1973 intensiv mit den spezifischen Sozialisationserfahrungen fremdplatzierter Kinder beschäftigt. Sie haben die Bedingungen erforscht und beschrieben, die es diesen Kindern ermöglichen, ihre oftmals traumatischen Vorerfahrungen in neuen Beziehungen aufzuarbeiten und zu korrigieren. Ein Hauptergebnis ihrer Arbeit war die Entwicklung einer Theorie zur Integration von Kindern in Ersatzfamilien.
„... ihr habt mich gerettet"
Nach der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande hat Thomas eine Rede für Monika und Arnim gehalten. (Privater Mitschnitt)
Dauer: 4 Minuten
Den Kindern eine Stimme geben
In ihrem Interview sendet Nora eine Botschaft an alle Menschen, die für Kinder verantwortlich sind. Hier die Kurzversion - damit diese Botschaft auch sicher ankommt.
Dauer: 5 Minuten
Chronologie
Datum | Alter | Ereignis |
---|---|---|
1986 | 20.1 | Abitur |
1987 | 21 | Zivildienst Individuelle Schwestbehindertenbetreuung |
1988 | 22 | Beginn Studium Biologie und Nordamerikastudien |
1992 | 26 | Vordiplom Biologie |
1993 | 27 | Grundstudium Nordamerikastudien abgeschlossen |
1993 | 27 | Jahres-Stipendium, Studium Monekulare Immunologie, USA |
1993 | 28 | Beginn Diplomarbeit im Fach Biologie |
1995 | 29 | Diplom Biologie |
1995 | 29 | Beginn Doktorarbeit |
1997 | 31 | Geburt der Tochter |
1999 | 33 | Die Mutter von Thomas stirbt |
2000 | 34 | Thomas hat als Biologe mit magna cum laude promoviert |
2016 | 50 | Wissenschaftliche Veröffentlichung zur Krebsforschung in international hochrenommierter Fachzeitschrift |
Ende der von Dr. Arnim Westermann geführten Chronologie | ||
2019 | 53 | Tod Arnim Westermann |
2024 | 57 | Bundesverdienstkreuz Monika Nienstedt |
Gesamtchronologie
Datum | Alter | Ereignis |
---|---|---|
14.07.1903 | +62,8 | Geburt des Kindesvaters |
15.01.1933 | +32,9 | Geburt der Kindesmutter |
24.01.1953 | +13,2 | Geburt der Halbschwester Birgit |
1959 | +3,7 | Erkrankung der Kindesmutter an einer Psychose des manisch-depressiven Formenkreises mit wiederholten Zwangseinweisungen in die Psychiatrie in den folgenden Jahren, die auch zum Ruhen der elterlichen Gewalt über ihre Tochter Birgit führte. |
03.11.1965 | +0,4 | Heirat der Kindeseltern |
26.03.1966 | 0,0 | Thomas Geburt in Grubben |
27.06.1972 | 6.3 | Birgit wendet sich ans Jugendamt Grubben mit der Bitte Thomas im Kinderheim unterzubringen, in dem er schon wiederholt war. Seine Mutter sei z. Zt. mit einem Bekannten für zwei Wochen in Urlaub in der Türkei und sein Vater sei aufgrund seiner Demenz weder in der Lage sich selbst noch das Kind zu versorgen. Birgit habe Thomas vor 2 Tagen vorübergehend mit in eine Studenten-WG genommen, nachdem sie von Nachbarn informiert worden sei, dass Thomas tagelang draußen unversorgt herumgestreunt sei und Angst gehabt habe, bei Rückkehr zum Vater von ihm geschlagen zu werden. Birgit könne sich aber wegen der Fortsetzung ihrer Ausbildung außerhalb Grubbens nur noch am Wochenende um Thomas kümmern. |
03.08.1972 | 6,3 | Birgit kommt mit ihrem Bruder Thomas zu uns (Nienstedt, Westermann) und bittet uns, dass wir uns um ihn kümmern, wenn er im Kinderheim ist. |
03.08.1972 | 6,3 | Thomas bleibt aber zu Hause, weil Nachbarn Thomas aufnehmen, bis die Kindesmutter zurückkehrt. Wir lernen auch die Kindesmutter und das gesamte familiale Umfeld kennen. |
10.08.1972 | 6,4 | Einschulung Grundschule |
27.08.1972 | 6,5 | Der Kindesvater wird wg. fortgeschrittener Demenz mit hochgradiger Erregung, Verwirrtheitszuständen und aggressivem Verhalten stationär im Krankenhaus aufgenommen. |
13.09.1972 | 6.5 | Ein Nachbar meldet, dass die Kindesmutter mit einer Kassette voller Geld im Taxi Richtung [MN: drei Autostunden entfernte Stadt, in der Frau Diehl früher lebte] fahre. Die Polizei stoppt sie, stellt fest, dass sich Thomas mit im Fahrzeug befindet. Kindesmutter wird aufgrund der akuten manischen Phase in hochgradigem Erregungs- und Verwirrtheitszustand und Neigung zu Aggression in das Krankenhaus (10. Stationärer Aufenthalt dort) eingewiesen. |
13.09.1972 | 6.5 | Thomas im Kinderheim. Die Heimleiterin bittet uns, eine Patenschaft für Thomas zu übernehmen für die Zeit des Heimaufenthalts. Beginn der Patenschaft: wir holen Thomas samstags, später nach Rückkehr der Kindesmutter Dienstags 15 bis 18 Uhr zu uns |
15.09.1972 | 6,5 | Amtsgericht Grubben: Ruhen der elterlichen Sorge [MN: Damals noch „Elterliche Gewalt“]; Jugendamt Grubben wird zum Vormund bestellt. Das Kinderheim wird unterrichtet, dass Thomas ohne Zustimmung des Jugendamtes weder an den Vater, noch an die Mutter herausgegeben werden dürfe. |
18.09.1972 | 6,6 | Der Vater ist im Krankenhaus gestorben. |
05.10.1972 | 6,6 | Die Kindesmutter wird aus der Klinik entlassen. Ihr Zustand ist noch labil, so dass Thomas vorerst noch im Kinderheim bleiben soll, bis die Kindesmutter eine ambulante Weiterbehandlung aufgenommen hat. Es finden wöchentlich dreistündige Besuchskontakte der Kindesmutter im Krankenhaus statt, die aber nicht zuverlässig eingehalten werden. |
20.01.1973 | 6,9 | Bericht ans Jugendamt über unsere bisherigen Beobachtungen und Recherchen und unsere Beurteilung, dass Thomas einen weiteren Verbleib im Kinderheim und Sicherheit hierüber für eine gesunde Entwicklung braucht. |
02.1973 | 6,10 | Gespräch mit dem Vormundschaftsrichter. Er ermutigt uns, mit der Kindesmutter direkt über einen Verbleib Thomas im Heim zu sprechen. Gespräch mit der Kindesmutter. Sie stimmt wider Erwarten zu. [Anmerkung: Bis zur Kindschaftsrechtsreform im Jahr 1998 lag die Zuständigkeit für Verfahren nach § 1666, 1666a BGB 1998 bei dem Vormundschaftsgericht, erst danach beim Familiengericht]. |
09.03.1973 | 6,11 | Ausweitung der Besuchskontakte zur Kindesmutter, der es nach Wiederaufnahme der ambulanten psychiatrischen Weiterbehandlung besser geht: über die dreistündigen Kontakte im Kinderheim hinaus besucht Thomas im Wechsel 14-tägig sonntags von 10:00 – 17:00 die Kindesmutter zu Hause. |
04.05.1973 | 7,1 | Weitere Ausweitung der Kontakte: 14-tägig Übernachtungsbesuche (Sa 15:00 bis So 18:00) bei der Kindesmutter. Intensivierung unserer Kontakte zur Kindesmutter (Hausbesuche und Telefongespräche). |
18.05.1973 | 7,1 | Heimleiterin: Thomas wirkt nach dem Wochenend-Besuch bedrückt, verschlossen, reagiert mit verstärkten Auffälligkeiten. |
14.07.1973 | 7,3 | Information ans Jugendamt und ausführlicher schriftlicher Bericht, dass wir in der Fortsetzung der Besuche Thomas in der Familie eine Gefahr für seine seelische Gesundheit sehen aufgrund hoch belastender und irritierender Beziehungserfahrungen und der erneuten Entwicklung einer manischen Phase bei der Kindesmutter. |
14.07.1973 | 7,3 | Einschränkung der Besuchskontakte: Schreiben des Jugendamtes an die Kindesmutter, dass wegen deutlich verstärkter Verhaltensstörungen des Kindes die Besuche nur noch nachmittags im Kinderheim stattfinden sollen. Wütende Reaktion der Kindesmutter, dass sie dann gar keine Kontakte mehr wolle. |
15.07.1973 | 7,3 | Wiederholte lange Anrufe der Kindesmutter bei uns mit verwirrenden Erzählungen, und mit Empörung über den Brief vom Jugendamt. Sie will sich aber mit der neuen Besuchsregelung abfinden, wenn wir meinen, dass es für Thomas besser sei. (Tatsächlich finden danach kaum noch Besuchskontakte statt) |
17.07.1973 | 7,3 | Einweisung der Kindesmutter ins Krankenhaus |
18.07.1973 | 7,3 | Gespräch mit Thomas über die Art der Erkrankung seiner Mutter, die aktuelle Situation und dass sie wegen dieser Erkrankung, die immer wieder kommt, auf Dauer nicht für ihn sorgen kann. |
23.07.1973 | 7,3 | Ausführlicher Bericht ans Jugendamt über die aufregenden Ereignisse bis zur erneuten Zwangseinweisung der Kindesmutter. |
13.08.1973 | 7,4 | Gespräch mit dem Jugendamt, ob eine Pflegefamilie für Thomas nicht wünschenswert wäre. |
10.09.1973 | 7,5 | Gespräch mit dem Vormundschaftsrichter, dem Vormund und der Heimleiterin. Die Heimleiterin berichtet, dass Thomas in den letzten 6 Wochen, in denen kein Kontakt zur Kindesmutter bestand, förmlich aufgeblüht sei. Auffälligkeiten wie Schlafstörungen, Einnässen und Leistungseinbrüche in der Schule verschwanden. Er habe auch nicht einmal nach der Kindesmutter gefragt. Wir sprechen über unsere Überlegung, Thomas in eine Pflegefamilie außerhalb Grubbens zu vermitteln, um Distanz zur Kindesmutter zu gewährleisten, und wie Besuchskontakte - die man, so der Richter, in jedem Fall nicht völlig unterbinden könne - durchgeführt werden könnten. Der Richter hat keine rechtlichen Bedenken und wird entsprechend handeln, wenn die Kindesmutter nicht einverstanden sein wird. |
14.09.1973 | 7,5 | Anruf der Kindesmutter: sie möchte aus Ärger über die Heimleiterin nicht, dass Thomas im Kinderheim bleibt. Sie möchte ihn bei einer Bekannten auf einem Bauernhof unterbringen, die mehrere Heimkinder aufnehmen will. Wir wenden ein, dass es dann ja wieder wie in einer Heimgruppe sei und ihm dort vor allem auch eine Vaterfigur fehle. Da bittet sie uns, für ihn eine Pflegefamilie zu suchen und uns weiter um ihn zu kümmern. |
23.10.1973 | 7,6 | Mit Thomas zur Familie des Bruders von Arnim Westermann. |
07.12.1973 | 7.8 | Auftrag des Vormunds an den Pflegekinderdienst, eine Pflegefamilie für Thomas zu suchen, was aber vom Pflegekinderdienst als recht aussichtslos bewertet wird. |
25.12.1973 | 7.8 | Weihnachtsbesuch mit Thomas bei der Familie von Monika Nienstedt. |
15.03.1974 | 7.11 | Mit Thomas zur Familie der Schwester von Arnim Westermann. |
25.07.1974 | 8.3 | Mit Thomas ein erster Besuch bei Reinhard und Ulla. Er lernt sie als unsere Freunde kennen. |
24.08.1974 | 8.4 | Mitteilung ans Jugendamt, dass Reinhard und Ulla sich entschlossen haben, Thomas als Pflegekind aufzunehmen. Bericht über die zukünftigen Pflegeeltern und Überlegungen zum weiteren Vorgehen. |
13.09.1974 | 8.5 | Gespräch mit der Kindesmutter, dass Pflegeeltern gefunden sind und Thomas voraussichtlich im Januar zu ihnen ziehen wird. Verständigung mit ihr über eine zukünftige Kontakt-Regelung: dass wir sie zweimal im Jahr mit Thomas besuchen werden und es darüber hinaus keinen direkten Kontakt zu ihm oder der Pflegefamilie geben darf. Die Kindesmutter ruft gleich danach im Jugendamt an, berichtet davon. Sagt, dass sie mit allem einverstanden sei, weil sie wisse, dass wir uns weiter um Thomas kümmern und die Familie beraten würden. |
22.09.1974 | 8.5 | Erneute manische Phase mit starkem Agieren der Kindesmutter und Klinik-Einweisung. |
01.10.1974 | 8.6 | Mit Thomas ein Wochenendbesuch bei Reinhard und Ulla. |
16.10.1974 | 8.6 | Thomas in den Herbstferien 1 Woche bei Reinhard und Ulla. Er fragt sie, ob er nicht bei ihnen wohnen kann. |
26.11.1974 | 8.8 | Thomas am Wochenende bei Reinhard und Ulla. |
10.12.1974 | 8.8 | Thomas am Wochenende bei Reinhard und Ulla, von ihnen abgeholt und zurückgebracht. Anschließend Besuch mit den zukünftigen Pflegeeltern bei der Kindesmutter zu einem einmaligen Kennenlernen. |
03.01.1975 | 8.9 | Thomas als Pflegekind bei Reinhard und Ulla. |
20.08.1975 | 9.4 | Mit Thomas eine Woche Ferien. |
25.11.1975 | 9.7 | Gespräch mit Vormund Jugendamt Grubben, Pflegeeltern und Kindesmutter über Adoption des Kindes und Fortsetzung der Besuchsregelung zwei Mal im Jahr mit uns bei der Kindesmutter. |
30.11.1975 | 9.8 | Schreiben Jugendamt Grubben ans Gericht: Thomas habe sich in der Pflegefamilie gut entwickelt. Die Kindesmutter wird ihre Einwilligung zur Adoption geben. Die Vormundschaft soll auf Arnim Westermann als Einzelvormund übertragen werden (… …). |
26.03.1976 | 10.0 | Vormund Arnim Westermann. |
27.02.1977 | 10.11 | Adoption. |
08.10.1979 | 13.6 | Letzter Besuch bei der Kindesmutter. |
08.1983 | 17.4 | Thomas nimmt an einem Schüleraustausch teil und verbringt ein Jahr in Arkansas. |
1986 | 20.1 | Abitur |
1987 | 21 | Zivildienst Individuelle Schwestbehindertenbetreuung |
1988 | 22 | Beginn Studium Biologie und Nordamerikastudien |
1992 | 26 | Vordiplom Biologie |
1993 | 27 | Grundstudium Nordamerikastudien abgeschlossen |
1993 | 27 | Jahres-Stipendium, Studium Monekulare Immunologie, USA |
1993 | 28 | Beginn Diplomarbeit im Fach Biologie |
1995 | 29 | Diplom Biologie |
1995 | 29 | Beginn Doktorarbeit |
1997 | 31 | Geburt der Tochter |
1999 | 33 | Die Mutter von Thomas stirbt |
2000 | 34 | Thomas hat als Biologe mit magna cum laude promoviert |
2016 | 50 | Wissenschaftliche Veröffentlichung zur Krebsforschung in international hochrenommierter Fachzeitschrift |
Ende der von Dr. Arnim Westermann geführten Chronologie | ||
2019 | 53 | Tod Arnim Westermann |
2024 | 57 | Bundesverdienstkreuz Monika Nienstedt |